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Schwere Zeiten für die Arbeitsvermittler

FRANKFURT/MAIN. Sollte die Union bei einer vorgezogenen Bundestagswahl das Rennen machen, stehen der Bundesagentur für Arbeit harte Zeiten bevor. Denn wenn - wie geplant - die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bereits zum 1. Januar um zwei Prozentpunkte auf dann 4,5 Prozent sinken, müssten die Arbeitsvermittler mit Mindereinnahmen von mehr als 14 Milliarden Euro klar kommen. Ob und wie genau dieses Loch gestopft werden soll, ist bislang noch unklar.

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