BEIRUT/KERBALA. Die radikale Hisbollah-Miliz hat am Donnerstag ein gesetzliches Verbot der Beleidigung Mohammeds in Europa gefordert. Bis dies erreicht sei, sollten die Muslime zur »Verteidigung des Propheten« auf die Straße gehen, forderte Hisbollah-Führer Scheik Hassan Nasrallah vor 700 000 Schiiten in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Die Demonstrationen gegen die Mohammed-Karikaturen in der islamischen Welt hielten an, blieben aber im Unterschied zu den Vortagen meist friedlich.
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