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Schulkinder bei Anschlag getötet

KABUL. Bei einem Selbstmordanschlag in der Nähe einer Grundschule in Afghanistan sind am Sonntag 16 Menschen getötet worden, unter ihnen auch 14 Kinder. 58 Menschen wurden nach US-Militärangaben verletzt. Ziel des Anschlags sei ein Treffen von Stammesältesten gewesen. Der Täter zündete seinen Sprengsatz bei einem Sicherheitsposten unweit der Schule im Osten des Landes. Im Süden Afghanistans kamen zudem bei der Explosion einer am Straßenrand versteckten Bombe vier Menschen ums Leben, unter ihnen zwei kanadische Soldaten. Vier weitere Soldaten und ein afghanischer Dolmetscher seien verletzt worden. (AP)

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