BERLIN. Ein Freudscher Fehler von Außenminister Joschka Fischer ließ tief blicken: »Hausbesetzung« statt »Hausbesprechung« entfuhr es ihm bereits 20 Minuten nach Beginn seiner fast zweieinhalbstündigen Aussage vor dem Visa-Untersuchungsausschuss. Der Versprecher zeigte, unter welch ungeheurem Druck der redegewandte Grünen-Politiker stand. Für den Vizekanzler und damit auch für die Bundesregierung ging es bei dem ersten Auftritt eines deutschen Ministers vor einer live übertragenen Sitzung ums Ganze.
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