MARBACH AM NECKAR. »Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.« An diese Worte von Friedrich Schiller, dem großen Sohn der Stadt, fühlt sich Marbachs Bürgermeister Herbert Pötzsch in letzter Zeit oft erinnert. Die Stadt am Neckar möchte sich mit ihrem Dichter schmücken und hat nach fast zweijährigem »Theater« mit dem Regierungspräsidium nun offiziell beantragt, als »Schillerstadt« anerkannt zu werden. Die Landesregierung muss darüber entscheiden. Und Marbach klammert sich an die Worte des Schöngeistes im »Wilhelm Tell«: »Erwartet's in Geduld.«
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.