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Schatten über Darfur

NAIROBI. Das »Friedensabkommen für Darfur« liest sich wie eine gute Nachricht, doch in der westsudanesischen Krisenregion hat vermutlich kaum jemand den Eindruck, als ob der Frieden nun vor der Tür stehe. Allein in den vergangenen Monaten seien 200 000 Menschen vertrieben worden, klagt der UN-Koordinator für Nothilfe, Jan Egeland. Die Sicherheitslage für die Zivilbevölkerung sei weiterhin dramatisch. Selbst Mitarbeiter von Hilfsorganisationen seien von Gewalt bedroht und könnten viele Gegenden überhaupt nicht erreichen.

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