STUTTGART. Im Visier fremder Nachrichtendienste stehen derzeit auch in Baden-Württemberg die Wirtschaft und Wissenschaft. Der mögliche Schaden wird bundesweit auf rund 50 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt, wie das Landesamt für Verfassungsschutz in Stuttgart mitteilte. Der Informationsabfluss koste die betroffenen Einrichtungen mittlerweile Milliardensummen. Verfassungsschutzpräsident Johannes Schmalzl sagte: »Von zentraler Bedeutung ist es, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im Hinblick auf den Schutz ihres Know-hows zu sensibilisieren.«
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