STUTTGART. Nach jahrelangen Querelen über den islamischen Religionsunterricht ist das neue Angebot an baden- württembergischen Grundschulen bei Schülern und Eltern gut angekommen. Die Bilanz nach einem halben Jahr sei durchweg positiv, sagte Kultusminister Helmut Rau (CDU) in einem dpa-Gespräch. 270 Kindern werden seit dem laufenden Schuljahr an zehn Grundschulen die Grundlagen des sunnitischen und an zwei Grundschulen des alevitischen Glaubens nahe gebracht. Die Lehrer sind Pädagogen islamischen Glaubens, die bereits andere Fächer unterrichten und speziell für den religiösen Unterricht fortgebildet wurden.
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