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Russische Spione nach Moskau abgeflogen

WASHINGTON. Der Agentenaustausch zwischen Moskau und Washington ist angelaufen: Wenige Stunden nach ihrer Gerichtsverhandlung sind die zehn in den USA enttarnten und festgenommenen russischen Spione in Richtung Heimat abgeflogen. Noch am Donnerstagabend (Ortszeit) sei eine von der US-Regierung gecharterte Maschine mit den Männern und Frauen in New York gestartet, meldete der Fernsehsender ABC am Abend. Im Gegenzug begnadigte Kremlchef Dmitri Medwedew vier Russen, die für den Westen spioniert haben sollen. Er habe den Deal auf höchster Ebene mit US- Präsident Barack Obama abgesprochen, hieß es in Moskau.

Im Film sind Agenten wie James Bond cool und gewinnen am Ende immer - die Wirklichkeit sieht anders aus.
Im Film sind Agenten wie James Bond cool und gewinnen am Ende immer - die Wirklichkeit sieht anders aus. Foto: dpa
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Foto: dpa

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