REUTLINGEN. »Es ist immer das Grün, das uns hinabspült. Dem Grün kann keiner trauen.« Mit Tränen in den Augen zitierte Claudia Roth den Autor Tennessee Williams, dann verließ die gelernte Dramaturgin die Bühne. Hannover, 6. Dezember 2002, gut eine Stunde nach Mitternacht. Die Delegierten des Grünen-Bundesparteitags hatten soeben ihre Führungsspitze abserviert: Claudia Roth wie auch Fritz Kuhn waren Opfer eines knappen Mehrheitsbeschlusses geworden, der den beiden Bundesvorsitzenden die Ausnahmegenehmigung versagte, an der Parteispitze zu bleiben, obwohl sie als Abgeordnete in den Bundestag eingezogen waren.
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