KIEL/BERLIN. Nach der dramatischen Landtagswahl in Schleswig-Holstein drücken die Parteien aufs Tempo. Dabei will die SPD nach ihrer Niederlage nicht nur mit Grünen und dem Südschleswigschen Wählerverband (SSW) über eine Regierungsbildung reden - am Montag zeigte sich der Landesvorstand prinzipiell auch offen für Gespräche mit der CDU.
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