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»Risiko kein bisschen gesunken« »Menschen versetzen Berge«

Das Risiko, mit dem HI-Virus infiziert zu werden, ist kein bisschen gesunken, aber besser verdrängt worden. So dokumentieren die Zahlen zum diesjährigen Welt-Aids-Tag eine steigende Sorglosigkeit vor allem bei jungen Menschen. Ihr Selbstbetrug manifestiert sich in dem für deutsche Verhältnisse starken Anstieg der Neuinfektionen. Als einzig wirksames Mittel kann hier eine wieder intensivierte Aufklärung greifen. Dass zuletzt genau in diesem Bereich öffentliche Gelder drastisch zusammengestrichen worden sind, rächt sich jetzt bitter.

Menschenmassen können Berge versetzen. Das hat die friedliche Revolution der DDR-Bürger im Jahr 1989 bewiesen, jetzt demonstrieren das die vielen tausend Ukrainer, die Tag und Nacht in Eiseskälte ausharren, um eine gerechte Wahl zu erzwingen. Nur ihnen ist es zu verdanken, dass sich die internationale Politik vom EU-Beauftragten Javier Solana bis zum polnischen Präsidenten Alexander Kwasniewski derart stark in den Streit eingeschaltet hat.

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