BAGDAD. Vertreter der verschiedenen politischen Lager sind in der irakischen Hauptstadt Bagdad zusammengekommen, um über eine künftige Verfassung des Landes zu beraten. Nach den bisherigen Planungen soll ein Verfassungsentwurf vom 15. August an im Parlament diskutiert werden. Die Übergangsregierung hatte alle politischen Kräfte eingeladen, um über die strittigen Punkte zu reden. Als wichtigste Frage gilt, inwiefern der Irak ein föderaler Staat sein soll. Vor allem die Kurden sind daran interessiert, ihre bereits weitgehende Selbstbestimmung zu erhalten. Außerdem muss entschieden werden, welche Rolle die islamische Rechtsprechung spielen soll. Damit eng verbunden ist die Frage der Freiheit für Frauen. Unterdessen starben bei einem Selbstmordanschlag in Tikrit mindestens zwei Menschen. (dpa)
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