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»Religionsfreiheit nicht gegen den Islam wenden«

HALLE. Der Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Heiner Bielefeldt, hat vor einem verkürzten Verständnis von Religionsfreiheit in der Auseinandersetzung mit dem Islam gewarnt. Derartige Tendenzen seien in der Debatte um das Tragen des Kopftuchs an Schulen zu beobachten. »Meine größte Sorge ist, dass man die Religionsfreiheit insgesamt unter eine Art christlichen Kulturvorbehalt stellt«, sagte er am Rande des 29. Deutschen Orientalistentags in Halle.

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