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Raketen aus Syrien treffen Libanon - Sorge vor Waffen aus Russland

Istanbul/Beirut (dpa) - In Syrienkonflikt wächst nun auch der Druck auf die Verbündeten des Präsidenten Baschar al-Assad. Im Libanon schlugen am Samstag mindestens 20 Raketen aus Syrien ein - auch Hochburgen der Schiitenmiliz Hisbollah waren betroffen.

Die Unterstützer von Staatspräsident Baschar al-Assad geraten im Syrienkonflikt unter Druck. Auf Hisbollah-Gebiete fallen Rak
Die Unterstützer von Staatspräsident Baschar al-Assad geraten im Syrienkonflikt unter Druck. Auf Hisbollah-Gebiete fallen Raketen. Foto: SANA/epa
Die Unterstützer von Staatspräsident Baschar al-Assad geraten im Syrienkonflikt unter Druck. Auf Hisbollah-Gebiete fallen Raketen. Foto: SANA/epa

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