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Radikale Sanierung

ESSEN. Der Karstadt-Quelle-Konzern plant das radikalste Sparprogramm der Firmengeschichte: Das Unternehmen will sich von der Hälfte der 181 Warenhäuser trennen, Fachmarktketten wie Sinn-Leffers verkaufen und im Versandhandel drastische Änderungen durchsetzen. Gewerkschafter sehen zigtausende Stellen betroffen und lehnen das Konzept ab. An der Börse hingegen wurde das Sparprogramm begeistert aufgenommen. Die Aktie legte zeitweise mehr als 6 Prozent zu.

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