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Praxisgebühr: Neuer Streit um Nichtzahler

BERLIN. Wer trotz Mahnungen seine Praxisgebühr nicht zahlt, muss nach einem Bericht der »Ärzte Zeitung« vorläufig keine rechtlichen Konsequenzen fürchten. Kassenärztliche Vereinigungen wollen danach nicht mehr gegen säumige Gebührenzahler vorgehen, weil sie das Geld nur zu unverhältnismäßig hohen Kosten eintreiben können. Sie müssten dafür 150 Euro bezahlen, und zwar unabhängig vom Ausgang des Verfahrens. Ein Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sprach von einem »Schildbürgerstreich«. Nun sei die Hilfe des Gesundheitsministerium und der Krankenkassen gefordert. (dpa)

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