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Polizeigewerkschaft warnt vor sozialen Spannungen

BERLIN. Angesichts der bevorstehenden Arbeitsmarktreformen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor sozialen Spannungen gewarnt. Man rechne damit, dass Sozialämter und Arbeitsagenturen zu Beginn des kommenden Jahres Polizeischutz beantragen würden, erklärte GdP-Chef Konrad Freiberg: »Viele der Betroffenen haben noch gar nicht begriffen, dass sie künftig viel weniger oder gar keine Unterstützung mehr bekommen werden.«

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