REUTLINGEN. Bürgerversicherung oder Kopfpauschale, Anhebung des Rentenalters oder höhere Beiträge, Abschaffung der sozialen Pflegeversicherung oder deren Ausbau - in kaum einem politischen Feld prallen die Unterschiede zwischen den Parteien so stark aufeinander wie bei der sozialen Sicherung.
Die SPD will die gesetzliche Krankenversicherung zu einer Bürgerversicherung weiterentwickeln, in die auch gut Verdienende, Beamte, Selbstständige und Politiker einzahlen. Gesetzliche und private Krankenversicherung sollen nebeneinander bestehen bleiben. Die SPD will die Beiträge weiter am Einkommen orientieren, die Beitragsbemessungsgrenze bleibt. Während Kapitalerträge zur Finanzierung herangezogen werden sollen, bleiben Miet- und Pachteinnahmen beitragsfrei. Freibeträge schonen Kleinverdiener.
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