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Pfister zahlt Geldauflage

STUTTGART. Wirtschaftsminister Ernst Pfister stimmt der Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen der Affäre um WM-Tickets zu und zahlt eine Geldauflage von 2 500 Euro. Pfister erklärte, er habe für die Auflage kein Verständnis und zahle nur, »um die leidige Sache endlich vom Tisch zu haben«. Angesichts der Haltlosigkeit des Ermittlungsverdachts sei er immer von der Verfahrenseinstellung überzeugt gewesen.

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