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Opposition im Iran kritisiert »Schauprozess«

TEHERAN. Im Iran ist am Sonntag der Massenprozess gegen Gegner der Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad fortgesetzt worden. Zum dritten Termin des von der Opposition als »Schauprozess« kritisierten Verfahrens wurden 25 Angeklagte in den Volksgerichtshofs in Teheran gebracht, wie die Nachrichtenagentur IRNA berichtete. In dem Prozess müssen sich insgesamt mehr als 100 Oppositionelle verantworten. Unter den Angeklagten sind auch iranische Mitarbeiter der britischen und der französische Botschaft sowie die französische Sprachlehrerin Clothilde Reiss.

Prozess gegen Oppositionelle: Blick in einen Gerichtssaal in Teheran. ARCHIVFOTO: DPA

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