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Noch gerät Stoiber nicht ins Wanken

MÜNCHEN. Die Weihnachtsfeiertage haben der CSU in Bayern nur eine kurze Verschnaufpause gewährt. Die Spitzelaffäre um die Fürther Landrätin Gabriele Pauli sollte nach dem Kalkül von Staatskanzlei und Parteispitze mit dem Rücktritt von Ministerpräsident Edmund Stoibers Büroleiter Michael Höhenberger erledigt sein. Doch aus dem erhofften Befreiungsschlag wurde nichts. Kurz vor Neujahr ist aus Paulis Forderung nach einer Urwahl eine Debatte über Stoiber als alleinigen CSU-Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2008 erwachsen.

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