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Neue Rechtschreibung bleibt

BERLIN. Die Ministerpräsidenten schließen eine Rückkehr zur alten Rechtschreibung aus. Allerdings soll der neue Rat für die deutsche Rechtschreibung strittige Fälle schnell überarbeiten und dabei auch Reformkritiker mit einbeziehen. Dies zeichnete sich am Donnerstag zum Auftakt von zweitägigen Beratungen der Länder-Regierungschefs in Berlin ab. Für die Forderung von Niedersachsens Regierungschef Christian Wulff (CDU) nach Aufschub des offiziellen Einführungstermins an den Schulen zum 1. August 2005 gab es unter den Ministerpräsidenten keine Mehrheit.

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