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Nach Irlands »Ja« sind Tschechien und Polen am Zug

DUBLIN. Nach dem Ja der Iren zum Vertrag von Lissabon richten sich die Augen der Europäischen Union nun nach Osten. Damit das EU-Vertragswerk endgültig in Kraft treten kann, müssen es noch die Präsidenten Tschechiens und Polens ratifizieren. Irland hatte nach anfänglicher Ablehnung in einem zweiten Referendum den Vertrag mit überwältigender Mehrheit angenommen. Mit der Zustimmung der Iren ist die EU auf dem Weg zu einer umfassenden Reform einen großen Schritt vorangekommen.

Befürworter des Vertrags von Lissabon jubeln in Dublin über das Abstimmungsergebnis.
FOTO: DPA

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