Ein Jahr nach der Jahrhundertflut läuft die Sanierung der Deiche auf Hochtouren. Zwar sind noch nicht alle Schäden behoben, doch die Regierung streut Optimismus. Genau ein Jahr nachdem die Flut kam und entlang vieler Flüsse und Bäche im Osten der Republik die Menschen in Angst und Schrecken versetzte, legt die Regierung einen Gesetzesentwurf zum Hochwasserschutz vor. Ziel dabei ist es, den Flüssen mehr Raum zu geben.
PIRNA/DRESDEN. Aus der Hochwasserkatastrophe an Elbe, Mulde, Müglitz, Saale und anderen Flüssen vor einem Jahr haben die betroffenen Bundesländer nach Meinung von Umweltschutzverbänden nichts gelernt. Die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) wirft den Ländern vor, sie hätten es versäumt, den Flüssen mit einem abgestimmten Hochwasserschutzkonzept wieder mehr Raum zu geben.
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