GENF/NEW YORK. Angesichts der anhaltenden Kämpfe in Liberia haben die Vereinten Nationen gravierende Menschenrechtsverletzungen in dem westafrikanischen Land angeprangert. Tötungen, Folter, sexuelle Gewalt und willkürliche Inhaftierungen seien an der Tagesordnung, erklärte das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) am Donnerstag in Genf. Die UN und die USA setzten sich für die rasche Entsendung der geplanten multinationalen Friedenstruppe nach Liberia ein.
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