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Mit dem Hausarztmodell Praxisgebühr sparen

BERLIN. Die gut 5,4 Millionen Mitglieder der Barmer Ersatzkasse (BEK) müssen künftig nur einmal im Jahr eine Praxisgebühr bezahlen, wenn sie bei Erkrankungen immer erst zum Hausarzt und dann zur Hausapotheke gehen. Den ersten bundesweiten Vertrag für eine solche integrierte Patientenversorgung schloss die BEK mit dem Verband der Hausärzte und Apotheker. Ohne Einschaltung des Hausarztes können BEK-Patienten auch künftig direkt zum Frauen- oder Augenarzt gehen.

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