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Minister warnen vor harten Zeiten nach der Wahl

BERLIN. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) und Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) haben die Bürger auf harte Zeiten nach der Bundestagswahl eingestimmt. Steinbrück verwies in der ARD-Sendung »Anne Will« am Sonntagabend auf die angespannte Haushaltslage: »Ich werde im nächsten Jahr, wenn ich Finanzminister bleiben sollte, 100 Milliarden (Euro) neue Schulden für den Bund aufnehmen müssen, statt geplanter sechs Milliarden.« Rechne man Länder und Kommunen ein, betrügen die Steuer- Mindereinnahmen 320 Milliarden Euro. Er sehe deshalb keinen Spielraum für die von Union und FDP geforderten Steuersenkungen.

Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (37) ist derzeit der populärste Politiker in Deutschland. Am heutigen Nachm

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