STUTTGART. Die Pressekonferenz am Samstag im Landtag, auf der Walter Dörings Erben präsentiert wurden, war noch nicht richtig zu Ende, da begann Ernst Pfisters (57) neues Leben. Mit einem guten Dutzend Interviewwünschen wurde er überfallen, das Fernsehen lockte mit einem vorabendlichen Live-Auftritt, dazwischen musste Pfister noch schnell daheim in Trossingen den Anzug wechseln und die Gattin abholen, weil der SWR-Ball auf dem Programm stand. Und doch strahlte »Minischter Pfistschter«, wie flugs schwäbisch gereimt wurde, übers ganze Gesicht, ist er doch dort angekommen, wohin er schon lange so gern wollte: in der Landesregierung.
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