JERUSALEM. Das israelische Bauministerium hat illegal errichtete Außenposten jüdischer Siedlungen im Westjordanland mit Millionenbeträgen unterstützt. Israels Rechnungshof kritisierte, dass 2003 umgerechnet 5 Millionen Euro für Siedlungen gegeben worden seien, die unrechtmäßig errichtet wurden. Soldaten erschossen bei einer Razzia im Gazastreifen einen bewaffneten Palästinenser. Wie die Armee mitteilte, hatte der Mann zuerst gefeuert. Zuvor hatte sich das so genannte Nahost-Quartett erneut zur Zwei-Staaten-Lösung bekannt. Vertreter von UN, EU, den USA und Russland bekräftigten in New York, dieses Ziel könne nur durch Räumung aller besetzten Gebiete erreicht werden. Die Pläne von Ministerpräsident Ariel Scharon seien eine »seltene Gelegenheit« bei der Suche nach Frieden, könnten aber nur ein erster Schritt sein. (dpa)
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