BERLIN. Mit sieben Tagen ist der am Sonntag beginnende Trip nach China und Japan die bislang längste Auslandsreise der Kanzlerin Angela Merkel. Es geht in die führenden Länder des Fernen Ostens. Und wie immer, wenn ein deutscher Regierungschef in diese Ecke der Welt reist, steht die Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen mit im Vordergrund. Wie einst Helmut Kohl (CDU) und noch stärker dessen Nachfolger, der »Genosse der Bosse« Gerhard Schröder (SPD), will sich auch die Kanzlerin bemühen, in Peking und Tokio eine Atmosphäre zu schaffen, die für die Geschäfte deutscher Unternehmen gedeihlich ist.
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