BERLIN. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer darf trotz der Affäre um Zahlungen des Stromkonzerns RWE im Amt bleiben. CDU-Chefin Angela Merkel akzeptierte am Montag eine Erklärung Meyers und beließ ihn auf seinem Posten. Die Entscheidung löste in der Partei jedoch sofort Kontroversen aus. Parteivize Jürgen Rüttgers kritisierte den Schritt deutlich. »Es gibt große Unruhe an der Basis in NRW. Es ist schwer, mit solchen Vorgängen Wahlkampf zu machen«, erklärte Rüttgers, der auch Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai ist.
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