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Mehr als 1 000 Opfer von Heimerziehung im Südwesten

Stuttgart (dpa/lsw) - Lieblosigkeit, Schläge, Vergewaltigung - von autoritärer Erziehung und Misshandlungen in Heimen sind im Südwesten deutlich mehr Menschen betroffen als zunächst erwartet. Mehr als 1000 Männer und Frauen fühlen sich als Opfer ihrer ehemaligen Erzieher und haben Antrag auf Leistungen aus dem Fonds »Heimerziehung West« gestellt.

Das ehemalige Heimkind Heidelore Rampp steht in Stuttgart vor einer Wand mit alten Fotos vor einem Spiegel. Zwischen 1949 und 19
Das ehemalige Heimkind Heidelore Rampp steht in Stuttgart vor einer Wand mit alten Fotos vor einem Spiegel. Zwischen 1949 und 1975 lebten etwa 700 000 bis 800 000 Kinder und Jugendliche in Säuglings-, Kinder- und Jugendheimen in Westdeutschland. Auch im Südwesten erlitten viele Traumata, mit denen sie bis heute zu kämpfen haben. Foto: dpa
Das ehemalige Heimkind Heidelore Rampp steht in Stuttgart vor einer Wand mit alten Fotos vor einem Spiegel. Zwischen 1949 und 1975 lebten etwa 700 000 bis 800 000 Kinder und Jugendliche in Säuglings-, Kinder- und Jugendheimen in Westdeutschland. Auch im Südwesten erlitten viele Traumata, mit denen sie bis heute zu kämpfen haben. Foto: dpa

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