FRANKFURT/MAIN. Vor dem Frankfurter Landgericht ist am Dienstag der bislang größte Zivilprozess in der deutschen Geschichte angelaufen: Mehr als 14 000 Kleinanleger, die von 700 Anwälten vertreten werden, klagen gegen die Deutsche Telekom AG. Die Kläger werfen dem Unternehmen vor, im Börsenprospekt zum Verkauf der dritten Tranche von T-Aktien im Jahr 2000 falsche Angaben gemacht zu haben, und fordern ihr Geld zurück: Dabei geht es um eine Schadenersatzsumme von insgesamt mehr als 100 Millionen Euro. Die Aktie wird heute mit weniger als einem Viertel des damaligen Ausgabekurses an der Börse gehandelt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.