WASHINGTON. Führende republikanische und demokratische US-Abgeordnete sind nach einer viermonatigen Untersuchung zum Schluss gekommen, dass die geheimdienstlichen Erkenntnisse über die angebliche Existenz von irakischen Massenvernichtungswaffen vor dem Krieg »schwach« waren. Wie die »Washington Post« berichtete, halten die Parlamentarier die Informationen, mit denen US-Präsident George W. Bush den Irak-Krieg unter anderem begründete, für »zum großen Teil überaltert«, »vage« und »bruchstückhaft«.
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