BRÜSSEL. Die Suche nach einem neuen Kommissionspräsidenten entwickelt sich zu einem handfesten Machtkampf zwischen den EU-Institutionen. Nach ihrem erfolgreichen Abschneiden bei der Europawahl dringt die konservative Europäische Volkspartei (EVP), zu der auch CDU und CSU zählen, auf einen eigenen Kandidaten. EVP-Chef Wilfried Martens drohte: »Jeder Vorschlag braucht den Segen des Parlaments.« Die Entscheidung soll auf dem EU-Gipfel fallen, der morgen in Brüssel beginnt.
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