NEW YORK. Der Wahlparteitag der US-Republikaner ist ein einziger Ruf nach dem starken Mann. Nicht nur der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani beschwor am Montagabend immer wieder das Bild einer von Feinden und Feiglingen umgebenen USA. In diesen kriegerischen Zeiten brauche es einen »verlässlichen«, »starken und visionären Führer« wie Präsident George W. Bush und keinen unzuverlässigen Zeitgenossen wie den Demokraten John Kerry. »Gott sei Dank ist George Bush unser Präsident«.
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