BERLIN/STUTTGART. Baden-Württemberg und Bayern sind unter den deutschen Flächenstaaten die Hauptverlierer, wenn die EU-Mittel für die ländlichen Gebiete künftig drastisch gekürzt werden. EU-Kommissionsdirektor Antonis Constantinou sagte am Freitag in Berlin, die Fördergelder zur Entwicklung des ländlichen Raums schrumpften von 2007 bis 2013 für Bayern um ein Viertel von rund 1,7 auf etwa 1,3 Milliarden Euro. Baden-Württemberg erhalte statt 822 Millionen noch rund 611 Millionen Euro. Das entspricht einem Minus von 26 Prozent gegenüber den Zahlungen für den Zeitraum 2000 bis 2006.
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