KARLSRUHE. Der mutmaßliche Terrorhelfer Mounir El Motassadeq aus Hamburg muss sich womöglich auf eine deutlich höhere Haftstrafe als die bisher gegen ihn verhängten sieben Jahre einstellen. Nach einer vorläufigen Einschätzung des Bundesgerichtshofes hätte der Marokkaner 2005 nicht nur wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, sondern auch wegen Beihilfe zu den Morden vom 11. September 2001 verurteilt werden müssen. Damit könnten ihm bis zu 15 Jahre Haft drohen. Ein endgültiges Urteil will der Bundesgerichtshof am 16. November verkünden.
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