STUTTGART. Nach der Festnahme von Führungskadern der verbotenen früheren kurdischen Arbeiterpartei (PKK) wächst nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes die Gewaltbereitschaft unter den Kurden im Land. »Es sind Signale zu sehen, dass es auch zu gewalttätigen Aktionen kommen könnte«, mahnte der Abteilungsleiter Ausländerextremismus beim Landesamt für Verfassungsschutz in Stuttgart, Lutz Ullrich, in einem dpa-Gespräch. Etwa ein Dutzend kurdische Vereine im Südwesten, bei denen eine Nähe zu verbotenen Gruppen bekannt sei, würden genau beobachtet. Landesweit rechnet der Verfassungsschutz etwa 700 Kurden der PKK oder Folgegruppierungen zu.
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