MÜNCHEN. Kriminelle Fleischhändler sollen zu Lebensmitteln verarbeitete Schlachtabfälle aus Bayern in ganz Europa verschoben haben. Die Ermittler durchsuchten 39 Betriebe, die mit Schlachtabfällen handelten. Nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums vom Donnerstag hat sich der Anfangsverdacht erhärtet, dass tonnenweise Abfälle wie Knochen und Schwarten zu Lebensmitteln deklariert und verkauft wurden. Gesundheitsgefahr bestehe aber nicht. Bayern plant eine Rückholaktion der Lebensmittel aus dem Handel - wobei ein beträchtlicher Teil aber vermutlich bereits auf den Esstischen der Verbraucher gelandet ist.
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