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Krim-Krise setzt Unternehmen mit Russland-Geschäft zu

Frankfurt/Main (dpa) - Unternehmen mit einem starken Engagement in Russland wie Adidas und Metro sind durch die Krim-Krise am Montag an den Aktienmärkten erheblich unter Druck geraten. Unter den größten deutschen Börsenkonzernen zählte Adidas im politisch dominierten Handel zu den größten Verlierern.

Ein Händler schaut im Handelssaal der Börse auf seine Monitore, während im Hintergrund ein Nachrichtensender über die Krise a
Ein Händler schaut im Handelssaal der Börse auf seine Monitore, während im Hintergrund ein Nachrichtensender über die Krise auf der Krim berichtet. Foto: Frank Rumpenhorst
Ein Händler schaut im Handelssaal der Börse auf seine Monitore, während im Hintergrund ein Nachrichtensender über die Krise auf der Krim berichtet. Foto: Frank Rumpenhorst

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