Krim-Krise setzt Unternehmen mit Russland-Geschäft zu
Frankfurt/Main (dpa) - Unternehmen mit einem starken Engagement in Russland wie Adidas und Metro sind durch die Krim-Krise am Montag an den Aktienmärkten erheblich unter Druck geraten. Unter den größten deutschen Börsenkonzernen zählte Adidas im politisch dominierten Handel zu den größten Verlierern.
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