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Kretschmann: Bund darf nicht in Schulpolitik hineinregieren

Stuttgart (dpa/lsw) - Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat dem Bund vorgeworfen, sich zu stark in die Bildung einmischen zu wollen. »Das sieht unsere Verfassung nicht vor«, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. Stattdessen solle der Bund den Ländern das Geld für die Gestaltung der Bildung an Schulen und Hochschulen überlassen. »Mir liegt es so fern wie der Mond, zu akzeptieren, dass uns der Bund in die Schulpolitik reinregieren kann.« Allein für den Ausbau der Ganztagsschulen in Deutschland seien zehn Milliarden Euro nötig. »Der Bund soll uns das Geld geben, wir wissen schon selber, wie wir es machen.«

Ministerpräsident Winfried Kretschmann
Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Foto: dpa
Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Foto: dpa

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