TÜBINGEN. Der Nigerianer Wole Soyinka hat 1986 als erster Afrikaner den Literatur-Nobelpreis bekommen. Doch nicht als Schriftsteller meldet sich der heute 80-Jährige vorwiegend zu Wort.Der Radikaldemokrat erhebt seine Stimme vielmehr seit Jahrzehnten gegen Unfreiheit und Unterdrückung weltweit. Engagiert nimmt er gegen die islamistische Terrorgruppe Boko Haram Stellung, die im April mit der Entführung von Hunderten Schulmädchen weltweit Schlagzeilen machte.
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