BERLIN/SCHWERIN. SPD und Grüne haben bislang vergeblich die Offenlegung der Streichliste gefordert, mit deren Hilfe Unions-Finanzexperte Paul Kirchhof mehr als 400 Steuervergünstigungen beseitigen will. Der ehemalige Verfassungsrichter weigerte sich gestern in Schwerin erneut, seine Vorstellungen preiszugeben. Zur Begründung sagte er, die Liste werde noch in der CDU diskutiert. Der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) distanzierte sich von Kirchhofs Modell einer 25-prozentigen Einheitssteuer.
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