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Keine schnelle Einigung im öffentlichen Dienst

Potsdam (dpa) - Ohne Aussicht auf eine schnelle Einigung sind die Tarifverhandlungen für die Angestellten im öffentlichen Dienst der Länder am Donnerstag in die zweite Runde gegangen.

Die Gewerkschaften fordern ein Plus von 50 Euro und eine lineare Erhöhung von drei Prozent. (Archiv- und Symbolbild)
Die Gewerkschaften fordern ein Plus von 50 Euro und eine lineare Erhöhung von drei Prozent. (Archiv- und Symbolbild)
Die Gewerkschaften fordern ein Plus von 50 Euro und eine lineare Erhöhung von drei Prozent. (Archiv- und Symbolbild)

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