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Keine höhere Steuer auf Currywurst

BERLIN. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) muss nicht mit höheren Steuern auf sein Leibgericht Currywurst mit Pommes rechnen. Ernährungsministerin Renate Künast (Grüne) hatte sich dafür eingesetzt, auf ungesundes Essen den vollen Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent anzurechnen (bisher: 7 Prozent). Auch Ulrike Höfgen (Grüne), Vizechefin des Ernährungsausschusses, hatte in der »Bild«-Zeitung für Lebensmittel mit deutlich zu viel Salz, Fett oder Zucker den vollen Steuersatz verlangt. Doch das Finanzministerium stellte klar: Eine Steuerdebatte über Lebensmittel werde es nicht geben. (dpa)

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