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Kein Durchbruch im Streit mit Nordkorea

PEKING. Die Atomgespräche mit Nordkorea sind wegen unüberwindbarer Gegensätze für drei Wochen unterbrochen worden. Die bislang 13-tägigen Verhandlungen in Peking sollen in der Woche vom 29. August fortgesetzt werden, berichtete der stellvertretende chinesische Außenminister Wu Dawei am Sonntag. Es gebe »große Meinungsverschiedenheiten«. Die Sechs-Nationen-Gespräche scheiterten in der Schlussphase vor allem an Nordkoreas Forderung, bei einer Aufgabe seines Atomwaffenprogramms die Kernenergie weiter friedlich nutzen zu wollen. Japans Unterhändler Kenichiro Sasae sagte, die zivile Nutzung der Atomkraft wäre möglich, falls Nordkorea zum Atomsperrvertrag zurückkehre und Inspektionen erlaube. Pjöngjang fordert zudem, dass die USA ihre »atomare Bedrohung« aufgeben. (dpa)

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