BERLIN. Ohne »Blick zurück im Zorn«, aber mit Warnungen vor einem Linksruck in Deutschland - so verabschiedet sich Edmund Stoiber nach 14 Jahren als bayerischer Ministerpräsident aus Berlin. Ob es ein »Putsch« gewesen sei, der ihn im Januar in Kreuth aus dem Amt getrieben habe? »Ich will nicht zurückschauen ... Für mich ist entscheidend: Wie geht es weiter«, sagt der scheidende CSU-Chef bei einer Diskussionsveranstaltung wenige Meter entfernt vom Brandenburger Tor, bevor er am Freitag im Bundesrat seinen Abschied nimmt.
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