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Kanzleramt bittet um Diskretion

LEIPZIG. Nach der Freilassung von René Bräunlich und Thomas Nitzschke aus irakischer Geiselhaft sorgt sich die Regierung um die Folgen mangelnder Diskretion von Medien und Entführungsopfern. Das Kanzleramt appellierte an die beiden Leipziger, die Geschichte ihrer 99-tägigen Gefangenschaft im Irak nicht an die Medien zu verkaufen.

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